Inmitten der düsteren Welt des Krieges, erhebt sich eine verdammte Wahrheit. Das sinnlose Sterben von Menschen, die Träume hatten, Hoffnungen und vor allen Dingen Mütter und Väter, vielleicht Kinder, vielleicht eine Frau vielleicht einen Mann. Vielleicht hatten. Viele junge Menschen mit fehlenden Gliedmaßen, viele ältere Menschen die ihre Kinder hergeben mussten, viele Menschen die ihre Liebe verloren haben. Kinder die Angst haben. Es ist eine schmerzliche Erinnerung, an die zerbrechliche Natur unserer Existenz. Der Krieg, ein Akt des hirnrissigen Verhaltens und der Unmenschlichkeit enthüllt die dunkelsten Abgründe der menschlichen Natur und lässt uns fragen, ob die Menschheit jemals die Lektion der Vernunft lernen wird. Wenn wir uns von der Fessel der Gier nach Macht Reichtum und Kontrolle befreien können, vielleicht werden wir dann endlich erkennen, dass der wahre Sieg im Aufbau von Brücken des Verstehens und des Mitgefühls liegt, an der Empathie, an dem Miteinander statt dem Gegeneinander. Diplomatie, Handel und humanitäre Hilfe statt Waffen der Zerstörung.